Ausgewählte Veröffentlichungen
Von Sabine Handschuck und/oder Hubertus Schröer
Wir geben im ZIEL-Verlag Augsburg die Buchreihe „Interkulturelle Arbeit und Diversity Management“ heraus. |
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Zeig mal: Gesten |
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Hände in der nonverbalen Kommunikation
Sabine Handschuck und Albert Kapfhammer
Mangels gemeinsamer Sprache unterhalten wir uns oft mit Händen und Füßen. Körpersprache ist eine besondere Form der Kommunikation. In der interkulturellen Kommunikation sind es Gesten und Handzeichen, die Verständigung erleichtern – aber manchmal auch Verwirrung stiften. Die Gestik mit Händen ist das Thema dieses Buches. Es geht um die Verbindung von verbaler und nonverbaler Kommunikation, es geht um Verständigung und Missverständnisse, es geht um Gesten der Macht und um Gesten der Alltagskommunikation. Ergänzt werden diese Informationen um Aktivitäten, Spiele und Übungen sowie um ein Karten-Set mit 32 Bildkarten, die für den Einsatz in Weiterbildungen, mit Schulklassen oder in der Jugendarbeit geeignet sind.
Das Buch richtet sich an Weiterbildnerinnen und Trainer, an Lehrerinnen und Sozialpädagogen sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sozialer und Gesundheits-Dienste und der Verwaltung. |
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung |
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Theoretische Grundlagen und 50 Aktivitäten zur Umsetzung
Sabine Handschuck / Hubertus Schröer
Wir stehen vor einer großen gesellschaftlichen Herausforderungen: der Gestaltung von Vielfalt. Die Entstehungsgeschichte der interkulturellen Orientierung und Öffnung von einem sozialpolitischen Ansatz zu einer Strategie der Organisationsentwicklung greift dieses Buch auf. Theoretische Grundlagen und der Stand der Entwicklung in Deutschland sowie Beispiele guter Praxis werden im ersten Teil vorgestellt. Im zweiten Teil finden sich 50 Aktivitäten, die diesen Prozess in allen seinen Phasen umsetzen helfen: vom Einstieg über Ideen zur Meinungsbildung und Beteiligung bis zu den konkreten Schritten strategischer Steuerung. Das Handbuch richtet sich an Führungskräfte, Qualitäts- und Projektbeauftragte sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Organisationen, die sich interkulturell öffnen wollen. Der Erfahrungshintergrund entstammt der Sozialen Arbeit.
siehe dazu Rezensionen |
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Eigennamen in der interkulturellen Verständigung |
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Handbuch für die Praxis
Sabine Handschuck / Hubertus Schröer
2. überarbeitete und erweiterte Auflage
Die gegenseitige Vorstellung oder die Frage nach dem Namen gehören zu den ersten Sprechakten bei einer Begegnung von Menschen. In der interkulturellen Kommunikation ist der Umgang mit Eigennamen ein Schlüsselprozess, da er das Gelingen oder das Misslingen einer Verständigung im hohen Maße beeinflusst.
Das Buch gibt Hintergrundinformationen zur Entstehung und zur Bedeutung von Personennamen, informiert über das Namenrecht und befasst sich mit Themen wie Namen und Religion oder Namenpolitik. Für die Praxis gibt es Empfehlungen zum Umgang mit Eigennamen in interkulturellen Begegnungssituationen und macht Vorschläge für Fortbildungen, Beratung, Unterricht oder politische Jugendbildung. Ausgewählte Länder werden knapp mit Blick auf Religionen, Sprachen, Namen, interkulturelle Kommunikation und Ausspracheregeln vorgestellt. Biografische Interviews lassen die allgemeinen Überlegungen lebendig und erfahrbar werden.
Das Handbuch ist eine Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sozialer Dienste, von Verwaltungen, im Gesundheitsbereich und in allen Bereichen, in denen eine gelingende Kommunikation die Voraussetzung für den Erfolg der jeweiligen Dienstleistung ist.
siehe dazu Rezensionen |
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Interkulturelle Qualitätsentwicklung im Sozialraum
Sabine Handschuck
Band 1: Konzept
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Konzeption Wie kann interkulturelle Öffnung von Organisationen gelingen? Wie kann das sozialräumlich organisiert werden? Darauf gibt ein Praxisprojekt Antwort, das in zwei Bänden vorgestellt wird. Im ersten Band werden interkulturelle Öffnungsprozesse theoretisch fundiert und auf aktuelle Diskurse der sozialen und interkulturellen Arbeit, der Vernetzungsarbeit, der Verwaltungsreform und der Qualitätsentwicklung bezogen. Vor diesem Hintergrund wird eine theoretisch begründete und ethisch fundierte Konzeption entwickelt, die in einem zweiten Band evaluiert wird.
siehe dazu Rezensionen |
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Interkulturelle Qualitätsentwicklung im Sozialraum
Band 2: Konzeptevaluation
Sabine Handschuck |
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Konzeptevaluation Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Wie wird aus abstrakter Programmatik erfolgreiche soziale Praxis? Ein Modellprojekt dazu ist im ersten Band konzeptionell beschrieben worden. Im vorliegenden zweiten Band geht es um dessen formative Programmevaluation, also um die Überprüfung, ob die beabsichtigten Wirkungen nachgewiesen werden konnten und ob sich die Methoden und Instrumente bewährt haben. Vorgestellt wird eine neue Methode beteiligungsorientierter Nutzerbefragung, dargestellt werden die Planung von sozialen Projekten und Forschungsvorhaben und deren Auswertung.
siehe dazu Rezensionen |
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Qualitätsmanagement in der Praxis. Freiburg 2000
(mit Schwarzmann/ Stark/ Straus)
Interkulturelle Öffnung sozialer Dienste. Ein Strategievorschlag.
In: Migration und Soziale Arbeit, 3-4/2000, S. 86-95.
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Interkulturelle Orientierung als Qualitätsstandard sozialer Arbeit.
In: Auernheimer, Georg (Hg.): Migration als Herausforderung für pädagogische Institutionen. Opladen 2000, S. 147-180.
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Tanz der Kulturen. Über das Anderssein von Migrantenjugendlichen.
In: medien & erziehung 5/2002, S. 275-289.
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen
In: neue praxis, 5/2002, S. 511-521.
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Offen für Qualität. Interkulturell orientiertes Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Migrationssozialarbeit. München, 2003.
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Interkulturell orientierte Stadtpolitik. Die Bedeutung der Verwaltung für die Integration von Migranten.
In: Migration und Soziale Arbeit, 2/2003, S. 50-53
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Interkulturelle Verständigung in der sozialen Arbeit. Ein Erfahrungs-, Lern- und Übungsprogramm zum Erwerb interkultureller Kompetenz. Weinheim und München 2004.
(mit Willy Klawe).
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Hilfen zur Erziehung.
In: Forum Erziehungshilfen 1/2005, S. 14-19.
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Zur Notwendigkeit sozialräumlicher Orientierung in der Kinder- und Jugendhilfe
In: Landeshauptstadt München, Sozialreferat/Stadtjugendamt/ Fachhochschule München/ Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.):Tagungsdokumentation Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe, München 2005, S.24-41
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Vielfalt gestalten. Kann Soziale Arbeit von Diversity-Konzepten lernen?
In: Migration und Soziale Arbeit 1/2006, S. 60-68.
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Integration durch Bildung – Eine gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe
In: Migration und Soziale Arbeit, 3-4/2007
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung: Paradigmenwechsel für die Soziale Arbeit
Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3/2007, S.80-91
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Interkulturelle Öffnung und Diversity Management.
Konzepte und Handlungsstrategien zur Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten. Schriftenreihe IQ - Band I
Expertise im Auftrag von anakonde GbR. München, 2007
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Wir und Ihr. Kulturelle Fremdheit und religiöse Bedrohung werden konstruiert.
Eine Kontroverse mit dem Bayerischen Innenminister Günther Beckstein. In: das baugerüst 2/2007, S.54-59
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Jugendschutz in der Migrationsgesellschaft
In: Sozialmagazin 6/2008, S.23-36
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Paradigmenwechsel: Von der Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Arbeit.
Konsequenzen für die Arbeit mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund. In: Helga Theunert (Hrsg.): Interkulturell mit Medien: Die Rolle der Medien für Integration und interkulturelle Verständigung.
München 2008, S.143-162
Armut und Exklusion. Gemeindepsychologische Analysen und Gegenstrategien.
Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung Band 21. Tübingen 2010
(Hrsg. mit Keupp, Rudeck, Seckinger & Straus)
Interkulturelle Öffnung des Personalmanagements: Beispiel Landeshauptstadt München
In: http://www.migration-boell.de/web/diversity/48_2628.asp
(mit Franziska Szoldatits)
Interkulturelle Orientierung und Diversity-Ansätze.
In: Fischer, Veronika/ Springer, Monika
(Hrsg.): Handbuch Migration und Familie.
Schwalbach 2011,. S.307-322.
Interkulturalität. Schlüsselbegriffe der interkulturellen Arbeit.
In: Kunz, Thomas/ Puhl, Rita
(Hrsg.): Arbeitsfeld Interkulturalität. Grundlagen, Methoden und Praxisansätze der Sozialen Arbeit in der Zuwanderungsgesellschaft.
Weinheim und München 2011, S.44-57
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Diversity Management und Soziale Arbeit
In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1/2012, S. 4-16
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen
In: Hessische Blätter für Volksbildung 1/2013, S. 29-36
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Inklusion versus Integration – Zauberformel oder neues Paradigma?
In: Migration und Soziale Arbeit 3/2013, S.249-255
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Interkulturelle Öffnung und Anerkennungskultur in Verwaltungen.
In: IQ Fachstelle Diversity Management (Hrsg.): Inklusiv, offen und gerecht? Deutschlands langer Weg zu einer Willkommenskultur.
München 2014, S.47-50
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Diversity und interkulturelle Öffnung.
In: sozialmagazin 9 -10, 2015, S. 30-37
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Kommunales Integrationsmanagement – Handreichung für Hessische Kommunen
(Hg. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration) Wiesbaden 2015
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Kommunale Willkommens- und Anerkennungskultur
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Kommunales Integrationsmanagement
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung
(Hg. NIKO – Netzwerk interkulturelle Öffnung Kommunen Bayern.
München 2016, München 2016 (mit Yvonne Szukitsch)
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Deutschland neu denken. Was ist eigentlich Integration?
In: das baugerüst 1/2016, S. 6-9
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Interkulturelle Öffnung und Diversity Management – Konturen einer neuen Diversitätspolitik in der sozialen Arbeit.
In: Genkova, Petia und Ringeisen, Thomas (Hrsg.): Handbuch Diversity Kompetenz Band 2: Gegenstandsbereiche. Wiesbaden 2016, S. 85-96
Weltweite Wanderungsbewegungen und ihre Folgen für Deutschland
In: das baugerüst 1/2017, S.42-45
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Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Institutionen Sozialer Arbeit und Pädagogik – Grundlagen und Herausforderungen.
In: Polat, Ayça (Hrsg.): Migration und Soziale Arbeit. Wissen, Haltung, Handlung. Stuttgart 2017, S. 119 -130
Vielfalt als kommunale Gestaltungsaufgabe – Interkulturelle Öffnung und Diversity Management als strategische Antworten.
In: Gesemann, Frank und Roth, Roland (Hrsg.): Handbuch Lokale Integrationspolitik. Wiesbaden 2018, S. 277-260
Interkulturelle Öffnung und Diversity Management – Konturen einer neuen Diversitätspolitik in der sozialen Arbeit.
In: Blank, Beate/ Gögercin, Süleyman/ Sauer, Karin E./ Schramkowski, Barbara (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft.
Wiesbaden 2018, S. 773-785
Migration und Soziale Arbeit. Zur Geschichte der letzten 60 Jahre.
In: Migration und Soziale Arbeit 1/2018, S. 12-19
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Diversity in der Kinder- und Jugendhilfe.
In: jugendhilfe 6/2018, S.682-687
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Inklusion durch Partizipation! Auftrag und Verantwortung der Kinder- und Jugendhilfe.
In: Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“ – Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten (Hrsg.): Dokumentation der Plattform für öffentlichen Erfahrungsaustausch „Perspektiven in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen und Hilfen zur Verselbständigung“ am 8./9. März 2018. Berlin 2018, S. 154-163.
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Vielfaltskompetente Kinder- und Jugendhilfe
In: Jugendhilfe 6/2020, S. 503-510
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Migration und Soziale Arbeit. Von der Ausländersozialberatung zur interkulturellen Sozialen Arbeit.
In: Hammerschmidt, Peter/ Pötter, Nicole/ Stecklina, Gerd (Hrsg.): Der lange Sommer der Migration. Die Teilhabechancen der Geflüchteten und die Praxis der sozialen Arbeit. Weinheim 2021, S. 41-59
ASD als interkultureller Sozialer Dienst.
In: Merchel, Joachim (Hg.): Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD),
4. Auflage (2023); S. 159-171
Interkulturell orientierte Arbeit
In: Behzadi et al. (Hrsg.): Handbuch der Gemeindepsychologie.
Tübingen, S. 845-856
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